ADORBOND CC Pulver 10-30 μm ist eine dentale Metallkeramik-Legierung auf Kobalt-Basis. ADORBOND® CC Pulver 10-30 μm ist frei von Nickel, Cadmium, Beryllium und Blei und entspricht gemäß EN ISO 22674 dem Typ 5 für Applikationen mit dünnen Querschnitten, die sehr hohen Kräften ausgesetzt sind, z. B. herausnehmbare Teilprothesen, Klammern, dünne verblendete Einzelkronen, festsitzende Vollbogenprothesen oder Brücken mit kleinen Querschnitten, Stege, Befestigungen und implantatgestützte Suprakonstruktionen. ADORBOND® CC Pulver 10-30 μm ist sowohl als Modellguss-Legierung als auch als Metallkeramik-Legierung verwendbar.
Sicherheitshinweise
Metallstaub ist gesundheitsschädlich. Bei der Handhabung des Pulvers, beim Ausarbeiten und Abstrahlen Absaugung benutzen. Überempfindlichkeiten auf Bestandteile der Legierung sind zu berücksichtigen. Bei Verdacht auf Unverträglichkeiten gegen einzelne Elemente dieser Legierung sollte diese nicht verwendet werden.
Gewährleistung
Diese anwendungstechnischen Empfehlungen beruhen auf eigenen Versuchen und Erfahrungen und können daher nur als Richtwerte angesehen werden. Der Zahnmediziner oder Zahntechniker ist für die korrekte Verarbeitung der Legierung selbst verantwortlich.
Geeignete Systeme zur Verarbeitung: auf Anfrage
Zusammensetzung | Technische Daten (Richtwerte) | |||
(in Massen-%) | Dichte (g/cm3) | 8,3 | ||
Kobalt | 62,5 | Vickershärte (HV 10) | 515 | |
Chrom | 24,6 | Ausdehnungskoeffizient | ||
Molybdän | 2,9 | 25 – 500 °C (10-6 K-1) | 13,9 | |
Wolfram | 8,5 | 20 – 600 °C (10-6 K-1) | 14,0 | |
Silizium | 1,3 | Schmelzintervall (°C) | 1.304 – 1.369 | |
Elemente <1% | Nb | Höchste empfohlene Brenntemperatur (°C) | 980 | |
Dehngrenze (MPa)1040 | 1040 | |||
Elastizitätsmodul (N/mm2) | 170 | |||
Bruchdehnung A5 (%) | 2,5 |
Sicherheitshinweise
Metallstaub ist gesundheitsschädlich. Bei der Handhabung des Pulvers, beim Ausarbeiten und Abstrahlen Absaugung benutzen. Überempfindlichkeiten auf Bestandteile der Legierung sind zu berücksichtigen. Bei Verdacht auf Unverträglichkeiten gegen einzelne Elemente dieser Legierung sollte diese nicht verwendet werden.
Gewährleistung
Diese anwendungstechnischen Empfehlungen beruhen auf eigenen Versuchen und Erfahrungen und können daher nur als Richtwerte angesehen werden. Der Zahnmediziner oder Zahntechniker ist für die korrekte Verarbeitung der Legierung selbst verantwortlich.
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